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Händlerinitiativen im Netz
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Viele Initiativen haben sich im Laufe des Jahres regional und auch bundesweit gegründet, um gemeinsam darauf aufmerksam zu machen, dass die kollektiv bindenden Entscheidungen, die im Rahmen der Pandemiebekämpfung getroffen werden, für einen großen Teil der Handelsunternehmen zu einer existenziellen Gefahr für ihr bisheriges und zukünftiges Leben geworden sind.
Wir haben einige auf unserer Internetseite für Sie gesammelt.
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Erfolgsgeschichten aus dem bayerischen Einzelhandel: Lokal einkaufen, online shoppen – mit atalanda
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Schon seit ein paar Jahren macht "atalanda" aus Freilassing von sich reden. Das als klassisches Start-up gegründete Unternehmen von Roman Heimbold befindet sich auf der Erfolgsspur und – man höre und staune – ergänzt das Angebot von Internet-Riesen wie Amazon und Google. Das Geschäftsmodell: die Verknüpfung digitaler Strukturen mit der Geschäftswelt vor Ort. "atalanda" bietet die Möglichkeit, Produkte bei lokalen Händlern bequem online zu bestellen und weiterhin mit dem Geschäft in Kontakt zu bleiben. Aktuell vertreten ist die Firma in 24 Städten. Corona hat ihr noch einmal einen Schub gegeben.
Hier geht es zur Erfolgsgeschichte
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Kooperation des Kompetenzteams Kultur- und Kreativwirtschaft der LH München mit der Rid Stiftung
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Mit dem Titel „Zwischennutzung, Pop-Up und Co – Einzelhandel in der Kultur- und Kreativwirtschaft“
startet eine neue Kooperation der Rid Stiftung mit dem Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft der
Landeshauptstadt München. Die Zusammenarbeit hat zum Ziel, Kultur- und Kreativschaffenden, die im
Bereich Einzelhandel aktiv sind, passende Qualifizierungsmöglichkeiten anzubieten.
Hier geht’s zu der ersten Veranstaltung im April 2021
Hier geht’s zur Pressemitteilung
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