Schlafen ist doch keine Kunst - page 84-85

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EINE BAYERISCHE
FÜGUNG
Was kommt heraus, wenn man ein
bayerisches Original (Roider Jackl),
ein bayerisches Format (Gstanzl),
den BayerischenWerbefunk und ein
Münchner Traditionsunternehmen
zusammenfügt? Ein Traum inWeiß-
Blau. Und eine Schallplatte, gestaltet
von Ernst Hürlimann.
Über 60 Gstanzln, traditionelle baye-
rische Spottlieder, hat der Roider Jackl
(1906 – 1975) für Funkspots von
Bettenrid gedichtet und eingesungen.
Manche waren „ein bißl zu deftig“ für
die öffentliche Ausstrahlung. Auf der
Rückseite des Umschlags gibt Betten-
rid das ungeniert zu: „Ein g’stand’ner
Mann wie der Roider Jackl darf sich
schon auch einmal einen etwas der-
beren G’spaß erlauben – nix für un-
gut!“ Ein Grund mehr für Bettenrid,
das unerhörte Ungehörte zusammen
mit einer Auswahl der besten Gstanzln
auf Vinyl zu verewigen.
Die größte Sorge des berühmten
Volkssängers war übrigens „so a
Denkmal zu bekommen, ...da wo’s
Wasser rausrinnt“. Jetzt hat er ein
Denkmal ohne Leck. Die Gstanzl
können online über den rechtsste-
henden QR-Code angehört werden.
Über 60 Gstanzln nimmt der Volkssänger
Roider Jackl für Bettenrid auf. Eine Aus-
wahl verewigt Bettenrid auf Vinyl.
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