Schlafen ist doch keine Kunst - page 94-95

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Geht man in den 1980er-Jahren zu
den „BETTEN-RIDs – den netten
RIDs“, dann ist damit nicht die Fami-
lie Rid, sondern die Summe aller Ge-
sichter gemeint, die für das Unter-
nehmen stehen. Ganz gleich ob im
Verkauf, im Lager, in der Stickerei
oder in der Verwaltung. Durch gute
Ausbildung und regelmäßige interne
Schulungen, darunter auch Englisch-
Sprachkurse, setzt Bettenrid über
Jahrzehnte einen hohen Maßstab im
stationären Einzelhandel. Die gute
Ausbildung der Beschäftigten und
eine entsprechende Bezahlung im
mittelständischen Einzelhandel wa-
ren ein Lebensthema von Dr. Günther
Rid. Bereits in seiner Doktorarbeit
schreibt er darüber, wie wichtig eine
gründliche Ausbildung, das Aufzei-
gen von Aufstiegsperspektiven und
eine angemessene Bezahlung für die
Motivation und Serviceorientierung
und damit den Unternehmenserfolg
sind. Er zahlt überdurchschnittliche
Gehälter und Provisionen. Für Mütter
übernimmt Rid damals die Kosten
der Kinderbetreuung im Hort oder
vermittelt Mitarbeitern im Krank-
heitsfall die passenden Spezialisten.
All das schafft Identifikation: Viele
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
stehen bei Bettenrid seit 30 bis 40
Jahren im Dienst des guten Schlafs.
DIE BETTEN–RIDS,
DIE NETTEN RIDS
Ohne die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der Erfolg von Bettenrid undenkbar. Sie geben dem
Unternehmen imVerkaufsalltag ein Gesicht. Hier Mitarbeiterinnen von Bettenrid in der blauen Dienstuni-
form Anfang der 1960er-Jahre (oben) und bei der Neueröffnung des Hauses Neuhauser Straße im Jahr 1987.
mit
einander
1...,74-75,76-77,78-79,80-81,82-83,84-85,86-87,88-89,90-91,92-93 96-97,98-99,100-101,102,103
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